Veranstaltungen

Online-Veranstaltungen

Die Online-Veranstaltung vermittelt Hintergründe zur Traumaarbeit zwischen westlicher und indigener Bevölkerung. Die westliche Kultur befindet sich in Raum und Zeit, die indigene Kultur kennt diese Begriffe von Raum und Zeit nicht.

Die Resonanz der inkarnierten Seelen steht in Beziehung mit der familiären und kollektiven Stammesseele bei den indigenen Völkern. Eine Resonanz mit Seelen aus der weißen Kultur kann es nicht geben. Folglich ist die Hilfe, die die weiße Kultur zum gelingen einer Traumaarbeit geben kann, in der organistorischen, planerischen Arbeit als Veranstalter. Diese Aufgabe ist sehr wichtig, damit im geschützten Rahmen die Traumaarbeit erfolgen kann.

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Veranstaltungen vor Ort

Traumapatienten aus den Ankerzentren werden zu einem Treffen eingeladen, die Einladung und die An- und Abreise wird organisiert.

Nach einer Begrüßung mit kleinen Snacks gibt es Gespräche mit den Teilnehmern. Sie werden dann in den heiligen Raum eingeführt, wo die Arbeit beginnen kann. Der Veranstalter sorgt für Ruhe und Abschirmung gegen äußere Einflüsse. Eine Gruppe befindet sich mit in dem heiligen Raum, eine andere wartet parallel dazu außerhalb, befindet sich aber in Resonanz mit dem Rest.

Nach Beendigung der Sitzung können die Gruppen sich austauschen und ihre Erlebnisse kommunizieren.

Der Ablauf sieht vor, dass im Kreis die Teilnehmer ihren Platz finden und als Einladungsgabe an ihre höheren Mächte ein bisschen Hirse und Lebenswasser mitbringen. Diese liegen bereit. Die Frauen sind dabei gut geerdet mit der Beinstellung, wobei der rechte Arm auf dem linken Arm und letzterer auf dem Knie ruht. Der rechte Arm führt die Karmahand in das Leben. Die Position der jungen Männer ist in aufrechter Position, der Blick nach oben gewandt. Außerhalb des Kreises befindet sich eine führende Person, der sich entsprechend des Trommelrhythmus bewegt, der vom universalen Sonnenton und dem Erdenschwingung herrührt und die Balance hält. Der Ablauf hat einen Höhepunkt nach ca. 15 Minuten und bricht dann ab. Anschließende Danksagung, Umarmung und Kommunikation mit den Begleitenden aus dem Außenbereich. Die jungen Menschen können ihre erhöhte Energie in praktischer Aktion ausleben, z.B. durch Lichtboxen, Springen.

Die Teilnehmer werden dann pünktlich wieder in das Ankerzentrum zurückgebracht. Die Gruppen werden gewechselt bei der erneuten Einladung und können sich über ihre Erlebnisse austauschen.

Die Wirksamkeit in Gruppen zu arbeiten hat ihren Ursprung in der Aussage Christi: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich unter ihnen. Der wissenschaftliche Ausdruck davon zeigt sich in der Bündelung von Laserstrahlen.